Roland Spedition trauert um Altgeschäftsführer Johannes Blanka

Die gesamte Belegschaft der Roland Spedition trauert um den langjährigen Geschäftsführer Johannes Blanka, der am 12. November 2020 an den Folgen einer Corona-Infektion verstorben ist.

Er hat das Unternehmen seit der Gründung im Jahr 1982 geprägt. Zunächst als Prokurist an der Seite des Firmengründers Heinz Gutjahr und nach dessen frühem Tod gemeinsam mit Renate Gutjahr als Geschäftsführer der Roland Spedition.

Von da an war Johannes Blanka mit seiner ruhigen, besonnenen Art und seiner langjährigen Erfahrung in der Speditionsbranche eine wichtige Stütze für Renate Gutjahr in einer schwierigen Zeit. Insbesondere hat er die strategische Veränderung des Unternehmens – vom Bahnspediteur zum Containeroperateur – entscheidend mitgestaltet und Partnerschaften forciert. Heute ist die Roland Spedition der größte private und unabhängige Containeroperateur in Österreich.

Nach dem Generationenwechsel und seiner Pensionierung im Jahr 2002 war Johannes Blanka den beiden Geschäftsführern Christian Gutjahr und Nikolaus Hirnschall in ihren Anfangsjahren ein väterlicher Berater. Er wurde wegen seines Humors, seiner Menschlichkeit und seiner Bescheidenheit geschätzt. Und er war ein guter Zuhörer, der jedem immer mit viel Verständnis begegnet ist.

„Trotz seiner vielen Interessen und Hobbys wie Wandern, Theater, aber auch Kaffeehaus- und Heurigenbesuchen und natürlich seiner Familie ist Johannes Blanka der Roland Spedition sehr verbunden geblieben. Wir waren bis zuletzt in Kontakt, und er war auch gern noch bei unseren Weihnachtsfeiern dabei. Johannes Blanka wird uns fehlen. Unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen und Freunden“, kondoliert die Roland Spedition in einem Schreiben.

www.rolsped.com

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